Vorstösse Mitunterzeichnerin | Barbara Franzen | Barbara Franzen in den Kantonsrat! | FDP Kanton Zürich | Niederweningen

Barbara Franzen

Kantonsrätin FDP

Barbara Franzen

Kantonsrätin FDP

Unterstützung von Biogasanlagen ohne Kosubstrat mit Fördermitteln aus dem Rahmenkredit nach § 16 EnerG
Postulat 2019/264 Eingereicht am 26.08.2019 zusammen mit Martin Hübscher (SVP, Wiesendangen), Edith Häusler (Grüne, Kilchberg)
Der Regierungsrat wird eingeladen, im Rahmen der Energieförderung nach § 16 EnerG aus dem entsprechenden Rahmenkredit Biogasanlagen ohne Kosubstrat mit Investitionsbeihilfen zu unterstützen.
Sprachzertifikate an den Zürcher Gymnasien
Postulat 2019/263 Eingereicht am 26.08.2019 zusammen mit Sonja Rueff (FDP, Zürich) und Alexander Jäger (FDP, Zürich)
Wir bitten die Bildungsdirektion, ein Konzept zu erarbeiten, welches darlegt, welche Massnahmen der Kanton ergreifen muss, damit alle Schülerinnen und Schüler an den Zürcher Gymnasien die gleichen Möglichkeiten haben, Sprachkurse mit international anerkannten Zertifikaten zu absolvieren. Dieses Konzept soll auch berücksichtigen, dass auch private Anbieter beauftragt werden könnten, und dass diese Kurse freiwillig und kostenpflichtig sind
Zweites Standbein in der Trinkwasserversorgung
Anfrage 2019/144 Eingereicht am 20.05.2019 zusammen mit Robert Brunner (Grüne, Steinmaur)
nhaltende Trockenzeiten, Verschmutzung von Trinkwasserfassungen und andere Ereignisse können zu lokalen Engpässen bei der Trinkwasserversorgung führen. Diverse Strategiepapiere fordern deshalb eine gemeindeübergreifend koordinierte Wasserversorgung. Wenn eine wichtige Wasserressource ausfällt, soll einwandfreies Trinkwasser von einem anderen, unabhängigen Gebiet bezogen werden können. Dazu braucht es im Verteilnetz Redundanzen (2. Standbein). Auf den ersten Blick sind aber keine gesetzlichen Grundlagen erkennbar, welche dazu verbindliche Regeln festlegen.
Hochgeschwindigkeitszug statt Kurzstreckenflüge
Anfrage 2019/131 Eingereicht am 06.05.2019 zusammen mit Martin Farner (FDP, Oberstammheim), Bettina Balmer (FDP, Zürich)
Gemäss den jüngsten Zahlen des Bundesamtes für Statistik fallen im Luftverkehr anteilsmässig am meisten Kosten für Klimaschäden an: Sie machen 13,2 % der Gesamtkosten aus. Die internationale Anbindung unseres Wirtschaftsstandortes ist wichtig. Angesichts der vergleichsweise überdurchschnittlichen Klimaschäden durch den Luftverkehr drängen sich jedoch gezielte, volkswirtschaftlich vertretbare Massnahmen auf. Das europäische Hochgeschwindigkeitsnetz ist mit der Inbetriebnahme der Neat und den in absehbarer Zeit realisierten Anschlussbauten im Norden und Süden stark ausgebaut worden. Man ist heute in 4 Stunden von Zürich aus im Herzen von Paris, München oder Mailand, in 4,5 Stunden in München, in knapp 3 Stunden in Genf. Das sind Nettoreisezeiten, die denjenigen der entsprechenden Flüge gleichgesetzt werden können. Der grosse Vorteil: Der Schienenverkehr ist nahezu klimaneutral.
Flugreisen an Volks-, Berufs- und Mittelschulen im Kanton Zürich
Anfrage 2019/119 Eingereicht am 08.04.2019 zusammen mit Beat Habegger (FDP, Zürich)
In der gegenwärtigen Medienberichterstattung zur Klimapolitik ist immer wieder die Rede davon, dass Schülerinnen und Schüler an Volks-, Mittel- und Berufsschulen im Kanton Zürich auf Flugreisen gehen würden (sei es für ausbildungsbezogene Reisen in bestimmte Sprachgebiete, für Exkursionen und Abschlussreisen oder aus anderen Gründen). Diese Praxis stimmt nicht überein mit unseren eigenen Schulerfahrungen, die jedoch bereits einige Jahre zurückliegen. Was früher selbstverständlich war – die Reise per Bahn und Schiff durch Europa – scheint heute nicht mehr attraktiv zu sein.
Verkehrsplanung Zürcher Unterland
Postulat 2019/109 Eingereicht am 25.03.2019 zusammen mit Christian Müller (FDP, Steinmaur) und Michael Biber (FDP, Bachenbülach)
Der Regierungsrat wird eingeladen, eine Analyse der Verkehrslage im Zürcher Unterland vorzunehmen und daraus eine Gesamtlösung für die Behebung der Kapazitätsengpässe zu präsentieren. Die Analyse soll aufzeigen, was besser geeignet wäre, um die Situation für die Bezirke Bülach und Dielsdorf dauerhaft zu verbessern, sei es eine grossräumige Umfahrungstrasse, Staats- oder Nationalstrasse oder diverse kleinräumige Umfahrungsstrassen und Massnahmen. Eine geringere Belastung der Natur, insbesondere was den Kulturlandanspruch oder die zerschnittenen Landschaftsverbindungen angeht, müsste durch eine Gesamtlösung besser zu erzielen sein als durch diverse Einzellösungen.
Befristete Förderung der Infrastruktur für eine CO2-arme Mobilität
Motion 2019/107 Eingereicht am 25.03.2019 zusammen mit Alex Gantner (FDP, Maur) und Andreas Geistlich (FDP, Schlieren)
Der Regierungsrat wird aufgefordert, dem Kantonsrat eine Vorlage samt Rahmenkredit für die Ausrichtung einer Einmalzulage für - gemeinschaftlich oder fest zugeteilte Ladestationen, Elektro- und Netzanschlüsse für Elektrofahrzeuge auf privaten oder öffentlichen Parkplätzen - Tankstellen für Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb - weitere Infrastrukturen für eine CO2-arme Mobilität durch Fahrzeuge vorzulegen. Insbesondere sind dabei auch Lösungen für Fahrzeuge für den Gütertransport (Lieferwagen, Lastwagen) und den öffentlichen Verkehr zu berücksichtigen. In den Erläuterungen sind die Konditionen für die Berechtigung darzustellen. Dabei ist Wert auf eine möglichst geringfügige Bürokratie für alle Beteiligten zu legen. Die Umsetzung kann nach einem Submissionsverfahren an einen oder mehrere Dritte übertragen werden. Während der Dauer des Verpflichtungskredits wird die zuständige kantonsrätliche Kommission regelmässig informiert. Mit der Abrechnung des Verpflichtungskredits erstattet der Regierungsrat einen Bericht.
Digitalisierung Mittel- und Berufsfachschulen
Anfrage 2019/90 Eingereicht am 11.03.2019 zusammen mit Kathrin Wydler (CVP, Wallisellen) und Christoph Ziegler (GLP, Elgg)
Der Regierungsrat wird eingeladen darzulegen, mit welchen Massnahmen und Mitteln der digitale Wandel an den kantonalen Mittel- und Berufsfachschulen sichergestellt und gefördert werden kann.
Weiss der Kanton mehr?
Anfrage 2019/85 Eingereicht am 04.03.2019 zusammen mit Martin Farner (FDP, Stammheim)
In den letzten zwei Wochen hat der Kanton Zürich Inserate publiziert, in welchen «ein/e Raumplaner/in für den Sachplan Tiefenlager und zur Gebietsbetreuung Weinland» gesucht wird. Dieses Vorgehen erstaunt. Die Suche nach einem geologischen Tiefenlager ist in einem aufwendigen Prozess mit zahlreichen Kontrollgremien seit vielen Jahren aufgegleist. Mittlerweise ist die 3. Etappe des Sachplans gestartet. Die Regionalkonferenzen, insbesondere deren Fachgruppen Oberflächeninfrastruktur (OFI), und die Infrastrukturgemeinden befassen sich intensiv mit Standortbeurteilungen resp. Koordinationsaufgaben zwischen den Gemeinden. Zudem hatte der Kanton bereits 2012 im Gesamtrichtplan festgelegt, wie zu verfahren ist, wenn die Standortwahl auf den Kanton Zürich fallen sollte
Verschlechterung des ZVV-Angebots im Fernverkehr
Anfrage 2015/271 Eingereicht am 26.10.2018 zusammen mit Hans Egli (EDU, Steinmaur) und Christian Müller (FDP, Steinmaur )
Mit dem Fahrplanwechsel vom 13. Dezember 2015 werden die Gemeinden Dielsdorf, Niederhasli, Niederweningen, Oberweningen, Regensberg, Schleinikon, Schöfflisdorf, und Steinmaur mit dem ÖV im Fernverkehr viel schlechter erschlossen sein als vor dem Fahrplanwechsel. Zwar ist der Halbstundentakt der neuen S15 sehr zu begrüssen; diese Verbesserung wird aber durch eine Verschlechterung im Fernverkehr geschmälert. Dabei fällt insbesondere negativ ins Gewicht, dass die S15 (ehemals S5) neu in den Hauptbahnhof Zürich einfahren wird, wenn viele Schnellzüge den Hauptbahnhof bereits verlassen. Damit entsteht in der Konsequenz für die Benutzer der S15 für die meisten Anschlüsse eine bis zu 30 Minuten Wartezeit. Ebenso verliert man auf der Rückfahrt bis zu 30 Minuten, denn die S15 (ehemals S5) fährt im Hauptbahnhof ab, bevor der Fernverkehr eintrifft. Das bedeutet für Passagiere aus dem Zürcher Unterland - schon seit langem eine vom ÖV stiefmütterlich erschlossene Gegend - eine Stunde Wartezeit, was eine wesentliche Verschlechterung für den Fernverkehr und damit das ÖV-Angebot bedeutet.
Unterricht in verschiedenen Anforderungsstufen ohne Auflösung des Klassenverbands
Postulat 2018/210 Eingereicht am 09.07.2018 zusammen mit Matthias Hauser (SVP, Hüntwangen) und Hanspeter Hugentobler (EVP, Pfäffikon)
Der Regierungsrat wird gebeten, die Volksschulverordnung dergestalt anzupassen, dass auf der Sekundarstufe 1 der Unterricht in verschiedenen Anforderungsstufen auch im gleichen Klassenverband wie der Unterricht in Stammklassen möglich ist.
Gesamtheitliche Betrachtungsweise der Förderung erneuerbarer Energien
Parlamentarische Initiative 2018/91 Eingereicht am 26.03.2018 zusammen mit Josef Wiederkehr (CVP, Dietikon) und Christan Lucek (SVP , Dänikon)
§ 10 a Energiegesetz 2(neu): Die Erfüllung von kantonalen Energievorschriften im Gebäudebereich kann durch den Bezug von erneuerbarem Gas erfolgen. Die zuständige Behörde kann Einsicht in die entsprechenden Bezugsverträge und Abrechnungen verlangen.
Strategie für mehr Ressourceneffizienz im Bau
Anfrage 2018/43 Eingereicht am 12.02.2018 zusammen mit Cornelia Keller ( BDP , Gossau ) und Josef Widerkehr ( CVP , Dietikon )
Die Schweiz verbraucht jährlich rund 40 Mio. Tonnen Sand und Kies, wovon knapp 90 Prozent aus dem Inland stammen. Damit hat sie Glück, denn in vielen Ländern sind die Landreserven an Sand soweit zurückgegangen, dass dieser unkontrolliert aus den Meeren gefördert wird, mit erheblichen Folgen für Wirtschaft und Umwelt. Trotz grossen Eigenreserven und hohen Umweltstandards stellt sich auch in der Schweiz die Frage, wie die natürliche Ressource Sand in Zukunft nachhaltiger und schonender genutzt werden kann. In der Verantwortung sind alle im Bauprozess involvierten Akteure, insbesondere die Bauherren, die Planer und die Unternehmer. Der Staat als öffentlicher Bauherr trägt hier eine besondere Verantwortung, denn die staatsnahen Betriebe verfügen über eine grosse Marktmacht und damit über die Möglichkeit, die Nachfrage und Produktion des wertvollen Baumaterials massgeblich zu beeinflussen.
Beteiligung auf Augenhöhe / Druck aus Deutschland
Anfrage 2018/14 Eingereicht am 15.01.2018 zusammen mit Martin Farner (FDP , Oberstammheim) und Konrad Langhart (SVP , Oberstammheim)
Bekanntlich läuft gegenwärtig die Vernehmlassung zum Abschlussbericht der Phase 2 des Sachplanes geologische Tiefenlagerung. Zur vertieften Information der betroffenen Bevölkerung veranstalten das verfahrensführende Bundesamt für Energie und das Eidgenössische Nuklearsicherheitinspektorat ENSI unter Beizug der Nagra Informationsabende für die Bevölkerung der in der Auswahl befindlichen Gebieten Jura Ost, Nördlich Lägern und Zürich Nordost. An der Veranstaltung in Hohentengen vom 10. Januar 2018 forderten die deutschen Gemeinden und Landkreise eine Beteiligung auf Augenhöhe, d.h. eine Gleichbehandlung von deutschen Gemeinden im Sachplanverfahren, ein Begehren, das nicht neu ist. Die deutschen Landkreisvertreter forderten, die Standorte seien weiter weg von der Grenze anzusiedeln. Das aber widerspricht dem Gebot, dass Sicherheit das ausschlaggebende Kriterium sein soll. Die Feststellung seitens der Bundesvertreterin, es handle sich schliesslich um ein Schweizer Projekt, erntete Hohn. Die Medien berichteten, dass die vom Bundesamt für Energie (BfE) organisierte Veranstaltung wie immer nach dem gleichen Schema ablief: zahlreiche hochkarätige Folien, Referenten mit Fachausdrücken. Der Bürger wurde «vollgestopft» mit Informationen (siehe Stopfgans- Kommunikation, Landbote 11.01.2018) und die Fundamentalgegner machen auf Panik. Die Absender der Informationen waren die Bundesbehörden, die Eidgenössische Aufsichtsbehörde und die Entsorgungspflichtigen. Die Kantone und insbesondere die direkt betroffenen Gemeinden waren Empfänger und nicht Sender der Botschaften. Ein Dialog mit der lokalen Bevölkerung kann so kaum stattfinden.
Leerfahrten Nachtbus
Anfrage 2017/346 Eingereicht am 12.12.2017 zusammen mit Christian Müller (FDP, Steinmaur) und Hans Egli (EDU, Steinmaur )
Der Nachtbus ist ein sinnvoller Bestandteil des ZVV Netzes und erfüllt eine wichtige Aufgabe für Spätheimkehrer im ganzen Kanton. Allerdings funktioniert der Transport von Passagieren nur in eine Richtung, d.h. von der Stadt aufs Land, nicht jedoch in umgekehrter Richtung. Aus dem Wehntal ist ein Heimkommen mit dem öffentlichen Verkehr bereits vor Mitternacht nicht mehr möglich. So fährt die letzte S15 Richtung Zürich, z.B.ab Bahnhof Steinmaur um 23.41 Uhr. In die andere Richtungbesteht auch nach Mitternacht die Möglichkeit, mit dem Nachtbus ab Bahnhof Oberglatt nach Hause zu reisen. Könnte der Bahnhof Oberglatt mit dem ÖV erreicht werden, könnte man von dort aus auch nach Mitternacht in den übrigen Kanton gelangen. Leider ist beim Nachtbus nur das Aussteigen an den diversen Haltestellen möglich, ein Zusteigen jedoch nicht. So fährt der Nachtbus dann leer zurück.

Einträge 1 - 15 (von 26)

12