Zweites Standbein in der Trinkwasserversorgung
Anfrage 2019/144
Eingereicht am 20.05.2019 zusammen mit Robert Brunner (Grüne)
Anhaltende Trockenzeiten, Verschmutzung von Trinkwasserfassungen und andere Ereig-nisse können zu lokalen Engpässen bei der Trinkwasserversorgungführen. Diverse Strate-giepapiere fordern deshalb eine gemeindeübergreifend koordinierte Wasserversorgung. Wenn eine wichtige Wasserressource ausfällt,soll einwandfreies Trinkwasser von einem anderen, unabhängigen Gebiet bezogen werden können. Dazu braucht es im Verteilnetz Redundanzen (2. Standbein). Auf den ersten Blick sind aber keine gesetzlichen Grundlagen erkennbar, welche dazu verbindliche Regeln festlegen.